Angebote und Projekte

Unsere Schule verfügt über eine Vielfalt an AGs und Projekten, von denen einige standortübergreifend und einige standortspezifisch sind. 
Auf dieser Seite finden Sie eine allgemeine Übersicht sowie Infos und Eindrücke zu einzelnen Angeboten.

Angebote an beiden Standorten

Infos folgen in Kürze

Alle Schüler*innen des zweiten Schuljahres haben in der verpflichtenden Computer-AG in Kleingruppen die Chance,
die verschiedensten Aufgaben am PC/dem IPad zu bewältigen. Viele Kinder sammeln hier erste Erfahrungen und erwerben
basale Kompetenzen wie z. B. Textverarbeitung, Bildbearbeitungen, Bedienung von Suchmaschinen, Umgang mit Apps u.v.m.

Doch die Unterrichtsinhalte beschränken sich nicht nur auf die Arbeit am Computer/am IPad.
Darüber hinaus befassen sich die Kinder mit dem Thema „Medien“ im Allgemeinen. 
So wird nicht nur thematisiert, welche Medien es gibt, welche die Kinder nutzen und welchen Zweck sie im Alltag erfüllen. 
Es findet ein reger Austausch darüber statt, welche Chancen und Risiken Smartphones, Tablets, Fernseher, Konsolen etc. haben
und wie diese vielseitig verwendet werden können.

Wir alle hören ständig über „Medien“, aber was sind Medien überhaupt?
Brauchen Medien Strom?
Wusstest du, dass Bücher auch dazugehören?
Gehört eine Lampe auch zu Medien?

Eigentlich haben alle Kinder bereits ein großes Wissen über Medien und sind sich darüber gar nicht bewusst. 
In der Computer-AG können die Kinder nicht nur Kompetenzen erwerben, sondern auch unter Beweis stellen,
welche multimedialen Fähigkeiten sie im Alltag bereits erworben haben.

Der Umgang mit Medien und insbesondere dem IPad ist von großer und immer größer werdenden Bedeutung für die Schullaufbahn aller Schüler*innen, da der Einsatz von digitalen Unterrichtsmethoden schließlich in allen Fächern und Jahrgangsstufen stattfinden soll.

Die Violenbachschule ist gespannt auf die digitale und multimediale Zukunft des Unterrichts!

Beim Eintritt in die Grundschule haben viele Kinder noch nicht gelernt, sich an die sozialen Grundregeln zu halten, um einen – auch für sich selbst – sinnvollen Unterricht zu ermöglichen. Um allen Schülern die geforderten Inhalte, Fertigkeiten und Fähigkeiten vermitteln zu können, hat sich das Kollegium unserer Schule dazu entschlossen, das Ford-Programm in der Überarbeitung von Frau Dr. Bründel einzuführen. Die Grundidee dieses Programms ist, Schüler*innen, die den Unterricht stören, in einen gesonderten Raum („Trainingsraum“) zu schicken und sie dort zum Nachdenken über ihr Verhalten zu bringen.

In allen Klassen haben die Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam grundlegende Verhaltensregeln entwickelt. Wenn ein Schüler*innen gegen diese Klassenregeln verstößt, greift das Ford-Programm.

Dem Kind werden folgende Fragen gestellt:

1. Was machst du gerade?
2. Wie lautet „unsere“ Regel?
3. Was geschieht, wenn du gegen die Regel verstößt?
4. Wofür entscheidest du dich?
5. Wenn du wieder störst, was passiert dann?

Da jedes Kind den Ablauf der fünf Fragen genau kennt, weiß es um die Konsequenz und hat sich somit im weitesten Sinne selbst für den Besuch des Trainingsraums entschieden.

Im Trainingsraum führt eine Lehrkraft mit dem Kind ein Gespräch über dessen Verhalten, die Ursachen dafür und über Möglichkeiten der Besserung. Anschließend wird es dazu aufgefordert, seine „Ziele für die kommende Zeit“ in einem vorgefertigten Formular schriftlich zu fixieren. Dieses Formular wird sowohl dem Kind als auch von der Lehrkraft unterschrieben. So wird aus dem Schriftstück ein schriftlich geschlossener Vertrag. Das gesetzte Ziel kann dabei in Teilziele untergliedert und bspw. mit einem Verstärkerplan unterstützt werden.

Zum Ende jedes Trainingsraumbesuchs wird noch ein Kontrolltermin vereinbart, an dem überprüft werden soll, ob der/ die Schüler*in das Verhaltensziel erreicht hat oder ob noch weitere gemeinsame Überlegungen zu einem angemessenen Unterrichtsverhalten nötig sind. 

Im Trainingsraum legt die Dienst habende Lehrerin einen Schülerbogen für jeden Schüler an. Besucht ein Kind innerhalb einer Unterrichtsperiode (von Ferien zu Ferien) mehr als fünfmal den Trainingsraum, werden die Eltern zu einem Gespräch in die Schule bestellt.

Da der Trainingsraum ein Raum ist, in dem Schüler*innen die für sie nötige Hilfe zur Selbsthilfe erhalten können, haben die Kinder auch die Möglichkeit freiwillig (allein oder in Gruppen) diesen Raum zur Klärung eigener Schulprobleme besuchen zu dürfen.

Lubo aus dem All!“ ist ein Trainingsprogramm zur frühzeitigen Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen, um Verhaltensstörungen vorzubeugen und zugleich die Lernmöglichkeiten zu verbessern. Das Programm wird von einer Handpuppe begleitet und unterstützt und findet einmal die Woche in allen 1. Klassen statt.

Lubo ist ein Außerirdischer, der bei seinen Ausflügen auf der Erde immer wieder auf merkwürdiges Verhalten der Menschen stößt und die Kinder um Hilfe bittet. Die Kinder erklären Lubo ihre Welt und werden so spielerisch auch noch einmal mit den Regeln des Miteinanders vertraut gemacht.

Das Programm setzt sich aus drei Bausteinen zusammen.

• Grundlagentraining

• Emotionsregulationstraining

• Transfer und Problemlösekompetenzen

 

Ziele sind es, die emotionalen und sozialen Kompetenzen zu stärken und zu fördern.

• Wahrnehmen, Erkennen und Verstehen von Gefühlen

• Umgang mit Gefühlen wie z.B. Freude, Wut, Trauer

• angemessenes Verhalten in emotional belastenden Situationen

• angemessene Problemlösestrategien in Konflikt-/ und Problemsituationen

• Kooperation und Regeln einhalten

Seit mehreren Jahren bieten wir den Kindern im 4.Schuljahr das Projekt KuS (Kultur und Schule) an. Hierfür bewerben sich Künstler der Region beim Land, um in den Schulen mit Kindern künstlerisch zu arbeiten. An unserer Schule haben wir das große Glück schon seit einigen Jahren Frau Kinski für dieses Projekt einsetzen zu können. Sie begleitet die 4.Jahrgänge in jeweils zwei Kunststunden wöchentlich mit großartigen Projekten. So ging z.B. auch schon ein Stadtführer mit Bildern der Sehenswürdigkeiten für unsere Stadt Borgholzhausen in Druck, der eigens von den Kindern erstellt wurde.

Die Kinderzeit am Standort Süd hat eine lange Tradition und fand schon statt, als die Schule noch „Burg Ravensberg“ hieß.
Entstanden ist die Kinderzeit im Rahmen des mus-e Projekts der Yehudi Menuhin Stiftung und befindet sich seither in einem stetigen Wandel. Leider musste die Stiftung im Jahr 2011 Insolvenz anmelden, so dass die Kooperation beendet wurde. Die Kinderzeit jedoch blieb und ist weiter fester Bestandteil des Schullebens am Standort Süd der Violenbachschule.

Inzwischen heißt es an beiden Standorten viermal im Jahr: „Bühne frei für die Kinderzeit!“ Dann versammeln sich alle Kinder, viele Eltern und weitere Gäste in der Turnhalle, um die Aufführungen der Kinder zu bestaunen und zu beklatschen. Da gibt es Tänze ganzer Klassen oder kleinerer Gruppen, Zauber-Shows, Akrobatik, Lieder, Gedichte, Theaterstücke, Vorspiele verschiedener Instrumente und vieles mehr.
Jede/r zeigt, was er / sie kann und was Spaß macht. Durch das Programm führen traditionell die Kinder der 4. Klassen.

Sie sind auch zuständig für die Planung und Organisation im Vorfeld der Kinderzeit. Vor den Herbst-, Weihnachts-, Oster- und Sommerferien findet die Kinderzeit statt. Etwa vier Wochen vorher informieren die Kinder der 4. Klasse(n) alle über das bevorstehende Ereignis.
Nun können sich die Kinder aller Klassen Gedanken über ein mögliches Programm machen. Manchmal überlegen die Kinder gemeinsam mit ihrer Lehrerin, meistens denken sich jedoch einzelne Kindergruppen selbst etwas aus. Dann wird geprobt und diskutiert und der mögliche Beitrag der eigenen Klasse vorgestellt. Sind alle einverstanden, wird der Beitrag in das Programm aufgenommen.
Nachdem das von den Viertklässlern erstellt wurde, üben die Moderatoren ihren Auftritt.
Und dann ist es endlich wieder soweit: Kinderzeit! 

Projektwoche

Das Projekt „Trommelzauber“ wurde vor über 20 Jahren von Jonny Lamprecht ins Leben gerufen, nachdem er selber durch Reisen nach Afrika vom „Trommelfieber“ gepackt wurde. Seit Beginn des Projekts haben deutschlandweit über 3 Millionen Kinderhände sich durch Aktionstage, Projektwochen, Mitmach-Konzerte und weitere Trommelzauber-Events getrommelt.

Immer getreu dem Motto:

„Kinder an die Trommeln! Denn trommelnde Kinder sind frohe und starke Kinder, die spielerisch lernen.“

So ziehen Johnny Lamprecht und seine 9 Mitarbeiter mit über 5000 afrikanischen Trommeln kreuz und quer durch Deutschland und begeistern Kinder (und Erwachsene) mit afrikanischen Rhythmen, Liedern und Tänzen.

Gemeinsam interaktiv, integrativ und inklusiv trommeln, singen und tanzen. Die Kinder gehen begeistert mit, weil sie spüren, dass alles was beim Trommelzauber geschieht, echt ist und Freude macht!

Dabei ist nicht nur das Weitergeben der Begeisterung für das Trommeln das Ziel.

Johnny Lamprecht und sein Team wollen durch das Erleben des „Trommelzauber“ das Selbstwertgefühl der Kinder stärken und ihnen und ihren Familien in unvergesslichen Stunden und Tagen voller ansteckender Lebensfreude nachhaltige Erlebnisse der Zusammengehörigkeit bereiten.

Und im Februar 2024 ist es dann auch bei uns soweit – das Trommelfieber kommt nach Borgholzhausen in die Violenbachschule.

 

Über den Schulhof… am „roten Platz“ vorbei… ein paar Treppenstufen hoch… und schon sind die Schüler*innen der Violenbachschule Nord in der Bibliothek in Borgholzhausen angekommen.
Diese räumliche Nähe der Grundschule zum Bibliotheksstandort in der Peter-August-Böckstiegel-Gesamtschule ist ein ausgesprochen glücklicher Umstand. Seit 1998 gibt es diesen „Außenposten“ der Bibliothek in Borgholzhausen, an dem neben der kompletten Sachliteratur auch die erzählende Kinder- und Jugendliteratur ab dem Erstlesealter zur Ausleihe bereitgehalten wird.

Im zweiten Halbjahr des ersten Schuljahres besucht Ihr Kind zum ersten Mal mit der Schulklasse die Bibliothek. Nach einer kurzen Einführung darf sich jedes Kind ein Buch aussuchen und entleihen. Diese Ausleihe erfolgt nicht individuell für jedes einzelne Kind, sondern wird geschlossen als Klassenausleihe verbucht. Daher ist eine Bibliotheksanmeldung Ihres Kindes nicht zwingend erforderlich – wenngleich natürlich wünschenswert, damit es auch außerhalb des Klassenverbandes Medien entleihen kann.
Jede Klasse vereinbart dann in Folge während der Unterrichtszeit individuelle Bibliotheksbesuche. Diese finden in der Regel alle zwei bis vier Wochen statt.

Wir freuen uns sehr, auf diese Weise wirklich alle Kinder des Standortes Nord der Violenbachschule mit dem Angebot unserer Bibliothek zu erreichen. Darüber hinaus arbeiten die Bibliothek und die Grundschule auch bei Veranstaltungen (z.B. SommerLeseClub, Vorlesetag) auf beispielhafte Weise eng und vertrauensvoll zusammen.

Nähere Informationen zu den beiden Standorten unserer Bibliothek in Borgholzhausen finden Sie im Internet unter:

https://www.pab-gesamtschule.de/das-team/bibliothek
https://borgholzhausen.ekvw.de/ueber-uns/bibliothek

Die Violenbachschule bietet eine Fußball-AG an, die fußballbegeisterten Jungen und Mädchen eine zusätzliche Spiel- und Trainingseinheit ermöglicht. Für die Teilnahme ist fußballerische Erfahrung erwünscht. Neben balltechnischen und spielerischen Übungen steht auch die Entwicklung des Teamgeistes im Vordergrund.

Das „Highlight“ ist am Ende des Schuljahres die Teilnahme am „Landratscup“ des Kreises Gütersloh, bei dem 32 Grundschulmannschaften in spannenden Spielen um den Pokal kämpfen.

Eine Schule ohne Bücher ist wie …
… ein Sommer ohne Sonne;
… ein Garten ohne Blumen;
… Borgholzhausen ohne Burg.

Im Sommer 2008 entstand an der Violenbachschule Standort Süd eine Schulbücherei. Dies war nur möglich durch das große ehrenamtliche Engagement vieler Eltern, die die Idee einer schuleigenen Bücherei als Baustein im Leselernprozess ihrer Kinder für wichtig hielten.

Seither findet jede Woche der sogenannte „Leseclub“ statt.
Die 2. – 4. Klassen haben eine feste Stunde im Stundenplan, in der sie die Bücherei besuchen, Bücher ausleihen, in der gemütlichen Atmosphäre der Räume des offenen Ganztags in ihren Büchern lesen können und diese anschließend mit nach Hause nehmen können. Außerdem stehen den Kindern Computer zur Verfügung, an denen sie ihre Bücher in das Leseprogramm Antolin eingeben können.

Neben der Betreuung der Bücherei während des Leseclubs organisiert das Team der Bücherei über das Jahr verteilt verschiedene Aktionen rund ums Lesen. Diese reichen vom Bücherflohmarkt über die regelmäßig stattfindende Abfrage der Bücherwünsche der Kinder, Vorleseaktionen bis hin zum Lesewettbewerb, der alle zwei Jahre stattfindet.
Der Bestand der Bücherei kann sich sehen lassen. Es gibt sowohl Buchserien wie „Gregs´s Tagebuch“, „Das magische Baumhaus“, „Die drei !!!“, „Conni“ als auch jede Menge Sachbücher. Hier sind vor allem die Bücher über Trecker und Bagger sehr beliebt. Allerdings haben auch Klassiker von Astrid Lindgren oder Ottfried Preußler ihren festen Platz.

Der Förderverein der Violenbachschule Standort Süd unterstützt die Bücherei regelmäßig finanziell, so dass beliebte Buchreihen fortgeführt werden können und aktuelle Wünsche der Kinder erfüllt werden können. An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön dafür!

Ein weiteres Dankeschön gilt all jenen Eltern, die durch ihre regelmäßige ehrenamtliche Unterstützung dazu beitragen, dass alle Kinder Zugang zu Büchern bekommen und auf diese Weise zu kompetenten und im besten Fall leidenschaftlichen Lesern werden können.

Damit den Kindern in den Pausen nicht langweilig wird, gibt es die so genannte Pausenausleihe.

In der Pausenausleihe gibt es verschiedene Spielsachen und Fahrzeuge, wie zum Beispiel Tischtennisschläger, Holzautos, Seile, Schaufeln, Eimer und vieles mehr. Sehr beliebt sind die 4 Sitz- Scooter.

Betreut wird die Ausleihe von Kindern aus der 4. Klasse. In der ersten großen Pause können sich alle Kinder etwas ausleihen.

Dazu bekommt jedes Kind am Anfang des Schuljahres eine Ausleihkarte mit Namen und Klasse. Zum Ausleihen muss die Ausleihkarte in der Pausenausleihe abgegeben werden.
Wenn das Spielzeug am Ende der Pause zurückgegeben wird, bekommt das Kind seine Ausleihkarte wieder zurück.

Mir macht es immer sehr viel Spaß, in der Pausenausleihe zu arbeiten. (Jarno Kirchhoff, 4a)

Jede Woche findet die Gesellschaftsspiele-AG statt. Die Kinder der dritten und vierten Klassen können hier verschiedene Gesellschaftsspiele ausprobieren; auch solche, die sich über mehrere Stunden entwickeln und jede Woche fortgesetzt werden. Der Spaß steht dabei zwar im Vordergrund, doch lernen die Schülerinnen und Schüler auch, sich an Spielregeln zu halten (oder eigene zu entwickeln), geduldig zu sein sowie ein guter Gewinner als auch ein guter Verlierer zu sein. Hier findet jedes Kind Zeit und Freunde um gemütlich zu spielen.

In dieser AG lernen Kinder aus dem 3. Schuljahr, Schlichtungsgespräche zu moderieren und anzuleiten und anderen dabei zu helfen, ihren Streit so zu klären, dass alle Beteiligten zufrieden sind. Dabei lernen sie, unter anderem, den Streitenden neutral gegenüberzustehen und niemanden zu bevorzugen. Sie geben keine Lösungen vor, sondern helfen den Kindern dabei, ihre eigenen Lösungen zu finden. Nach dem erfolgreichen Abschluss der AG können die Kinder an der Schule als Streitschlichterinnen und Streitschlichter tätig werden. Sie sollen abwechselnd in den großen Pausen bis zum Ende der vierten Klasse auf dem Schulhof als Streitschlichterinnen und Streitschlichter tätig sein.

Infos folgen in Kürze

Die Tanz-AG unserer Violenbachschule  steht als freiwilliges Angebot allen SchülerInnen von der 2.-4. Klasse zur Verfügung.
Ein Mal die Woche treffen wir uns und bewegen uns tänzerisch zu unterschiedlichen Musikrichtungen. Die Kinder lernen neben Volkstänzen auch Choreographien zu aktuellen Charthits. Selbständiges Ausprobieren und Experimentieren mit Materialien sind ein weiteres Übungselement.
Als heimatbezogene Grundschule zeigen wir vor Ort oft auch auf dem Kartoffel- und Weihnachtsmarkt unsere Tänze. Ebenso während der Kinderzeit.